Mit 30 Jahren ab und zu mal Blutdruck messen, mit 50 Jahren therapieren, um mit 80 keine Folgeschäden des Bluthochdrucks davonzutragen: Ist diese 30-50-80-Regel sinnvoll? mehr
Einsamkeit belastet nicht nur die seelische sondern auch die körperliche Gesundheit. Das zeigen Experten in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „PiD – Psychotherapie im Dialog“. Es gibt Risikofaktoren für Vereinsamung. mehr
Obwohl der Herzinfarkt ein häufiger Standard-Notfall ist, wird er in vielen Kliniken offenbar nicht in der heute möglichen Qualität behandelt. Das zeigt eine Analyse der AOK. Eigentlich dürfte der Rettungsdienst diese Kliniken gar nicht anfahren. mehr
Kochsalz macht Lebensmittel herzhaft – und ist als Natriumchlorid der wichtigste Mineralstoff im Körper. Doch wir brauchen sehr viel weniger davon, als wir denken. Ab einer Tiefkühlpizza müssten wir den Salzkonsum für den Rest des Tages einstellen. mehr
Männer unterscheiden sich im Krankheitsgeschehen stark von Frauen. Darauf weist die Barmer anlässlich des Welt-Männer-Tags am 3. November hin. Krankschreibungen haben mit jugendlichem Leichtsinn zu tun oder, bei Älteren, mit einem ungesunden Lebensstil. mehr
Die Gesundheitswirkung des Schlafs in der Nacht fällt stärker aus, wenn im Bett noch ein anderer Mensch liegt. Das zeigt eine US-Studie. Auch das Risiko für nächtliche Atemaussetzer oder depressive Verstimmungen lasse sich mit Bettpartner senken. mehr
Störungen im Fettstoffwechsel erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme. Typisches Beispiel: das „schlechte“ LDL-Cholesterin. Ein neu ausgemachter Faktor, der vor allem bei jüngeren Infarktpatienten eine Rolle spielt, ist das Blutfett „Lipoprotein(a)“. mehr
Menschen in ökonomisch und sozial benachteiligte Regionen sowie solchen mit hohem Anteil von Rauchern sind einem deutlich erhöhten Risiko für die „Koronare Herzkrankheit“ ausgesetzt. Das zeigt der neue „Gesundheitsatlas KHK“ der AOK. mehr
Der Herzinfarkt gehört zu den Notfällen, bei denen man sofort 112 wählen und den Notarzt rufen muss – lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Die typischen Symptome sind aber anders, als manche denken. Und bei Frauen oft anders als bei Männern. mehr
Selbst nach einem ersten Herzinfarkt lohnt es sich noch, das Rauchen sein zu lassen. Das Risiko eines weiteren Infarkts oder Schlaganfalls lässt sich so um ein Drittel senken. Das zeigt eine aktuelle Meta-Studie des Wissenschaftsnetzwerks Cochrane. mehr