Cybermobbing ist an Schulen und im privaten Umfeld von Kindern und Jugendlichen inzwischen ein Dauerproblem. Das zeigt eine Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing und der Techniker Krankenkasse. Die Folge: Depressionen, Alkohol, Suizidgedanken. mehr
Bei Essstörungen und psychischen Störungen durch Drogen-Einnahme zeigt sich bei Kindern und Jugendlichen ein Vorteil der Systemischen Therapie gegenüber anderen Therapieansätzen. Das berichtet das IQWIG. mehr
Männer trinken vor anderen Alkohol, Frauen nehmen heimlich Tabletten: nur ein Beispiel dafür, dass Frauen auf eigene Weise süchtig sind. Und sie haben auch ihre eigenen Motive, sich einer Suchterkrankung zu stellen und von Süchten zu befreien. mehr
Um vom Rauchen loszukommen, muss man fast ein Held der Moderne sein. Hypnosetherapeutin Simone Kriebs erklärt, wie die Zigarette nicht nur körperlich süchtig macht, sondern tief ins Gemüt eindringt – und wie Hypnose beim Rauchstopp helfen kann. mehr
Der in Magic Mushrooms enthaltene Wirkstoff Psilocybin vernetzt das Gehirn von Menschen mit Depressionen neu. Schädliche Denkmuster werden aufgelöst. mehr
Cannabis kann insbesondere bei jungen Menschen Psychosen und andere schwere psychischen Störungen auslösen. Krankenhäuser verzeichnen einen starken Anstieg seit dem Jahr 2000. Das zeigt eine deutschlandweite Auswertung. mehr
Mehr Aufputsch- oder Beruhigungsmittel nehmen, mehr kiffen, mehr Fett ansetzen, mehr fernsehen – und weniger Arztbesuche machen: Die Covid-19-Pandemie hat bei der Gesundheit wie dem Gesundheitsverhalten der Deutschen Spuren hinterlassen. Das zeigt eine AOK-Studie. Besonders eine Altersgruppe fühlt sich ihrer Lebensfreude beraubt. mehr
Kinder, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen, leiden darunter häufig ihr Leben lang. Doch Hilfe ist möglich. Das Wichtigste für die betroffenen Kinder ist, eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen außerhalb der Kernfamilie aufzubauen – und zu begreifen, dass sie nicht Schuld an der Krankheit ihrer Eltern sind. mehr
Amphetamine gehören zu den sogenannten Lifestyle-Drogen. Sie sind jedoch alles andere als harmlos. So können sie zu Krampfanfällen, Psychosen und dauerhaften Gedächtnisstörungen führen. Auch das Herz wird durch regelmäßigen Konsum geschädigt – bis hin zum plötzlichen Herztod. mehr
Alkohol am Steuer: Da ist klar definiert, was erlaubt ist und was nicht. Bei Medizinalhanf ist es diffiziler. Der ist zwar ein Medikament und seit 2017 legal – aber es fehlt der Beipackzettel mit klaren Instruktionen und Warnhinweisen. Für die Patienten, die ihn nutzen, heißt das: gute Selbsteinschätzung, hohes Verantwortungsbewusstsein. mehr