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Vivantes Klinikum im Friedrichshain

Das frühere Städtische Krankenhaus Am Friedrichshain war das erste städtische Krankenhaus Berlins und wurde 1874 eröffnet. Heute gehört es zu den größten Kliniken Berlins und umfasst 22 Fachabteilungen. Lesen Sie mehr über die Klinik in unserem Porträt.

Vivantes Klinikum im Friedrichshain

Adresse: Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Landsberger Allee 49, 10249Germany, Berlin
Träger: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Telefonnummer: +49 30 13023 0
Homepage:

Anfahrt

Zahlen im Überblick

Anzahl der Betten

964

Fachabteilung (Anzahl):

22

Patienten im Jahr:

45482

davon ambulant: k.A.
davon stationär:

45482

Anzahl der Beschäftigten (in Vollkräften):

k.A.

davon Ärzte (VK);

407

davon Pflegekräfte (VK):

834

Besondere Therapieverfahren oder Schwerpunkte

  • Hörzentrum Zentrum für hyperbare Sauerstofftherapie und Tauchmedizin
  • Perinatalzentrum
  • Aeromedical Center
  • Zentrum für Gefäßmedizin
  • Zentrum für Hämophilie und Hämostaseologie
  • Hauttumorzentrum
  • Zentrum für Wirbelsäulenerkrankungen
  • Institut für Nuklearmedizin
  • Kindergastroenterlogie

Zimmerausstattung

Anzahl Zimmer:

445

Anzahl Einzelzimmer:

117

Anzahl Zwei-Bett-Zimmer:

209

Wahlleistungen

  • Einzelzimmer: 95,92 Euro (Gynäkologie, Gastroenterologie, HNO, Neuro, Kinder u. Jugend: 66,17 Euro)
  • Zweibettzimmer: 50,84 Euro (Gynäkologie, Gastroenterologie, HNO, Neuro, Kinder u. Jugend: 25,34 Euro)

Verkehrsanbindung

  • S-Bahn Landsberger Allee
  • Straßenbahn 5, 6 und 8
Mehr zum Thema
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sozialpädiatrisches Zentrum und Perinatalzentrum Level I des Vivantes Klinikum Friedrichshain
Ärztlicher Direktor, Innere Medizin und Nephrologie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Leiter der Klinik für HNO-Heilkunde und des Hörzentrums Berlin (HZB), Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Nachrichten
Die Langzeitfolgen der Corona-Pandemie machen Beschäftigten in Gesundheitsberufen besonders zu schaffen. Das zeigt eine Analyse der AOK-Nordost für Berlin. Eine Berufsgruppe ist sogar doppelt so oft betroffen wie der Durchschnitt der Versicherten.

Die Charité hat am Montag eine stadtweite Kampagne gestartet, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. Besonders Pflegekräfte werden umworben, aber auch in Forschung, Lehre und Verwaltung sucht die Universitätsmedizin Verstärkung.

Trotz internationaler Transparenzregeln werden viele klinische Studien nicht veröffentlicht. Wichtige Ergebnisse bleiben somit verborgen. Dem setzt das Berlin Institute of Health (BIH) der Charité nun mit einem öffentlich einsehbaren Dashboard etwas entgegen.
Interviews
Einen ambulanten Pflegedienst in Berlin zu finden, ist schwierig geworden. Personalmangel ist das Hauptproblem. Dabei gäbe es relativ einfache Lösungen, sagt Thomas Meißner vom AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen (AVG). Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin verrät der Pflegeexperte und Chef eines häuslichen Krankenpflegedienstes, wie man Menschen in den Pflegeberuf locken könnte und warum seine Branche noch ganz andere Sorgen hat als die Personalfrage.

Affenpocken verlaufen in der Regel harmlos. Doch nicht immer. Dr. Hartmut Stocker, Chefarzt der Klinik für Infektiologie am St. Joseph Krankenhaus in Berlin Tempelhof, über die häufigsten Komplikationen, die Schutzwirkung der Impfung und den Nutzen von Kondomen.

Zöliakie kann in jedem Lebensalter auftreten und ein buntes Bild an Beschwerden machen. Bislang ist das wirksamste Gegenmittel eine glutenfreie Ernährung. Gesundheitsstadt Berlin hat mit PD Dr. Michael Schumann über die Auslöser und Folgen der Autoimmunerkrankung gesprochen. Der Gastroenterologe von der Charité hat an der aktuellen S2K-Leitinie „Zöliakie“ mitgewirkt und weiß, wodurch sich die Zöliakie von anderen Glutenunverträglichkeiten unterscheidet.
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