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Ihre Auswahl: Weltgesundheitsorganisation

Nachrichten zum Thema Weltgesundheitsorganisation

Affenpocken sind harmlos, ein Thema nur in Afrika und von Mensch zu Mensch kaum übertragbar – eigentlich. Weil jetzt aber vor allem in Europa die Fälle auffällig steigen, hat die WHO eine „Notlage internationaler Tragweite“ ausgerufen. Zuletzt tat sie das bei Corona.

Die Krankenhaussterblichkeit in Deutschland ist offenbar deutlich höher als in anderen westlichen Industrienationen. Darauf weist die „Sepsis-Stiftung“ anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am 13. September hin. Rund 220.000 Todesfälle jährlich könnten vermieden werden können, davon alleine 75.000 infolge einer „Blutvergiftung“. Ursache für das Problem seien Qualitätsmängel im deutschen Gesundheitssystem.

05.03.2020

Kann man sich weigern, am Arbeitsplatz zu erscheinen? Was ist, wenn ein Betrieb vorübergehend dichtmacht – oder man selbst in Quarantäne gehen muss? Bekomme ich auch bei Corona mein Gehalt weiter gezahlt? Während die Zahl der mit dem neuen Virus Infizierten auch in Deutschland steigt, sind nicht nur medizinische Verhaltensregeln, sondern auch (arbeits)rechtliche Bestimmungen zu beachten.

21.09.2019

Die Regierungen der Welt sollten sich ernsthaft auf eine globale Pandemie vorbereiten, die zig Millionen Todesopfer fordern könnte. Das ist die Kernaussage eines Berichts von WHO und Weltbank. Doch offenbar sind die Vorsichtsmaßnahmen aktuell völlig unzureichend.

80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) über ungewaschene Hände übertragen. Unsichtbar verteilen sich damit Bakterien und Viren auf Alltagsgegenstände, die dann von anderen berührt werden. Manche PC-Tastatur ist stärker keimbelastet als eine Klobrille.

In weiten Teilen der Welt und sogar in einigen europäischen Ländern ist Tollwut weiterhin ein Problem. Nach WHO-Schätzungen sterben jährlich 59.000 Menschen an der Virusinfektion, vor allem in Asien und Afrika. Deutsche Touristen oder Geschäftsreisende sollten deshalb nicht an der falschen Stelle sorglos sein – und sich vor Reisen in Risikogebiete impfen lassen. Tollwut verläuft in aller Regel tödlich.

Viele Patienten mit starkem Übergewicht können ihren Alltag nur schwer bewältigen oder sogar ihrem Beruf nicht mehr nachgehen. Trotzdem finanzierten die Krankenkassen eine medizinisch begründete Therapie offenbar nach Belieben, kritisieren Selbsthilfeverbände. Der Bundestag soll das jetzt ändern.

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