Die Haut juckt, das Kind kratzt sich, die Haut juckt noch mehr und entzündet sich – und es nimmt kein Ende: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hautkrankheit bei Kindern. Was können Eltern tun, um den quälenden Juckreiz in den Griff zu kriegen? mehr
Nachrichten zum Thema Kortison
Erstes Ziel der Behandlung einer akuten Nasennebenhöhlen-Entzündung ist es, die Nebenhöhlen zu belüften und den Schleim zum Abfließen zu bringen. Als wichtigste Maßnahme wird die Nase mit abschwellenden Nasentropfen oder Nasenspray behandelt. mehr
Cortison gehört zu den meist verschriebenen Medikamenten. Grundlage ist das körpereigene Hormon Cortisol. Das Stresshormon hat zu Unrecht einen schlechten Ruf, denn es ist unentbehrlich für die Gesundheit. mehr
Neurodermitis ist bei Kindern eine der häufigsten chronischen Erkrankungen. Das zeigt ein aktueller Report von Techniker Krankenkasse, Uniklinikum Hamburg und Uni Bremen. Demnach haben 9,4 Prozent der Kinder bis 15 Jahre mit der Hauterkrankung zu kämpfen. Mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter wird das Problem häufig deutlich geringer. Dafür ist ab diesem Zeitpunkt plötzlich eins der beiden Geschlechter stärker betroffen. mehr
Rheumapatienten haben nach bisherigem Kenntnisstand kein erhöhtes Risiko, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken. Bei einer hochdosierten Cortison-Therapie ab 10 Milligramm pro Tag ist allerdings Vorsicht geboten. mehr
04.08.2020
Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
Patienten mit der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) profitieren von einer Dreifachtherapie mit inhalativen Kortikosteroiden (ICS), langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) und langwirksame Muscarinrezeptor-Antagonisten (LAMA). Im Vergleich zu einer Zweifachkombination verringerte sich in einer großen Studie die Zahl an akuten Verschlechterungen deutlich. mehr
03.08.2020
SEMIRA-Studie
Menschen mit Rheuma nehmen oft langfristig Kortison ein und dafür einige Nebenwirkungen in Kauf. Eine europäische Studie zeigt nun, dass auch das frühzeitige Absetzen gelingen kann. Die Medikamente müssen allerdings langsam ausgeschlichen werden. mehr
Anders als bislang vermutet, scheinen Asthma-Patienten doch nicht besonders durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 bedroht zu sein. Eine neue Studie kommt sogar zu dem Ergebnis, dass sie vor einem schweren COVID-19-Verlauf besser geschützt sein könnten. mehr
Viele Asthmapatienten sind zurzeit verunsichert, ob sie während der Corona-Krise ihre Therapie mit inhalierbarem Kortison (ICS) fortsetzen dürfen. Lungenexperten raten jedoch dringend dazu, die Medikamente nicht einfach abzusetzen. mehr
28.09.2019
Knochenschwund
Mit einem gezielten, ausgewogenen und regelmäßigen Bewegungstraining lässt sich Knochenschwund im Alter verlangsamen oder stoppen. Besonders zwei Sportarten trauen Experten es zu, dass sie die Knochendichte erhöhen – und sich der Trend zum Substanzverlust im Skelett damit sogar wieder umkehren lässt. mehr