Einfach nicht zur Ruhe kommen: Die Ursache dafür liegt oft im Stress und Leistungsdruck des Alltags und der Reizüberflutung durch den digitalen Gerätezauber. Was helfen kann: Handy abschalten, Fernseher gar nicht erst anschalten, in der Natur die Stille suchen, Entspannungsverfahren nutzen oder auf die Heilkraft pflanzlicher Wirkstoffe vertrauen. mehr
Wenn einem etwas „auf den Magen schlägt“, machen Gefühle den Körper krank. So funktioniert Psychosomatik, die Verbindung von Körper und Seele. Denselben Mechanismus kann man aber auch nutzen, um mithilfe positiver Gefühle den Körper – ganz besonders in Stress-Situationen – gesund zu erhalten. Tipps für heilsame kleine Übungen im Alltag. mehr
Farben sehen, Geräusche hören, den Kreislauf sanft auf Touren bringen: Spaziergänge verändern den Blick und sorgen für neue Ideen und Lösungsansätze. Eine norwegische Langzeitstudie belegt die vorbeugende und heilende Kraft des Spazierengehens: Zwölf Prozent aller Depressionen ließen sich vermeiden, wenn sich jeder Erwachsene wenigstens eine Stunde pro Woche bewegen würde. mehr
Chronischer Stress und seine gesundheitsgefährdenden Folgen greifen immer mehr um sich. Eine Möglichkeit, Stress abzubauen oder ihn gar nicht erst entstehen zu lassen, kann regelmässige Meditation sein. mehr
Immer öfter wird Meditation, inbesondere die Achtsamkeitsmeditation (MBRS) auch zur unterstützenden Bewältigung von Krankheiten angeboten. Studien zufolge kann sie nicht nur Stress und Schmerzen lindern, sondern auch das Immunsystem stärken und Entzündungsreaktionen entgegenwirken. mehr
Meditation hat anscheinend nicht nur heilsame Effekte. Bei mehr als einem Viertel der Menschen, die regelmäßig meditieren, löst sie auch unangenehme Gefühle wie Angst oder verzerrtes Erleben aus. mehr
Entspannende Meditationsmusik vor dem Schlafengehen ist gut für die Herzgesundheit, steigert die Anpassungsfähigkeit des Herzens, reduziert Ängste und fördert positive Gefühle. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. mit. mehr
Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, dass Menschen mit riskantem Alkoholkonsum ihre wöchentliche Trinkmenge deutlich reduzieren. Bereits wenige Minuten Training pro Tag reichen einer Studie zufolge aus, um dem Verlangen nach Alkohol besser widerstehen zu können. mehr
Die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft und die regelmäßige Teilnahme an Gottesdiensten kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken und sogar die Lebenserwartung steigern. Das ist das Ergebnis einer Studie US-amerikanischer Forscher. mehr
Viele Menschen kennen das: Bei Stress greifen wir lieber zu ungesunden, fetten und süßen Speisen als zu gesunden Nahrungsmitteln. Ursache sind die Stresshormonone, die den Appetit steigern und gleichzeitig unsere kognitive Entscheidungsfähigkeit senken. mehr