Ein Sturz vom Fahrrad, ein Schlag gegen den Kopf: Gehirnerschütterungen kommen im Sport besonders häufig vor. Die Deutsche Sporthochschule Köln startet nun einen Podcast zum Thema. Dabei geht es auch um das erhöhte Demenzrisiko von Fußballern. mehr
44.000 Gehirnerschütterungen werden in Deutschland jährlich bei Sportlern diagnostiziert - bei dreimal so hoher Dunkelziffer. Falscher Ehrgeiz und Unkenntnis bei Athleten wie Vereinen führen oft zu einer Verharmlosung. Dabei ist die "Commotio" eine ernsthafte Verletzung mit möglichen gravierenden Folgen. Kopfbälle etwa können das Gehirn langfristig schädigen – vor allem bei jüngeren Spielern. mehr
Ein Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern verläuft meist glimpflich. Manchmal verändern sich die Kinder danach aber auch und leiden zum Beispiel an Konzentrationsstörungen. In Dresden werden Spätfolgen jetzt mit Neurofeedback therapiert. mehr
American Football wird auch in Deutschland immer beliebter. Doch die Sportart birgt erhebliche Gefahren für die Spieler. Durch das harte, körperliche Aufeinandertreffen kommt es häufig zu Gehirnerschütterungen, die langfristige Folgen für die Gesundheit haben können. mehr
Jedes Jahr erleiden 200.000 Menschen in Deutschland ein Schädel-Hirn-Trauma. Es ist die häufigste Todesursache von Menschen unter 45 Jahren. Mediziner suchen weiter nach Therapien. mehr
Bei Gehirnerschütterungen, wie sie oft bei Kontaktsportarten vorkommen, werden sogenannte Tau-Proteine freigesetzt, die im Blut nachweisbar sind. Wann ein Sportler wieder einsatzfähig ist, könnte daher in Zukunft durch einen Bluttest entschieden werden. mehr
Eine Gehirnerschütterung darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Davor warnt jetzt die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung mit ihren drei Spots „Schütz Deinen Kopf!“ mehr
Michael Schumacher hat sich gestern bei einem Skiunfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Die behandelnden Ärzte haben ihn in ein künstliches Koma versetzt, besonders die diffusen Hirnverletzungen bereiten ihnen Sorge. mehr
