Die Pandemie hatte Folgen für die psychische Gesundheit. Jüngere waren stärker belastet als Ältere, Frauen mehr als Männer. Die Krankenhauseinweisungen wegen Essstörungen stiegen in den Corona-Zeiten um 48 Prozent. mehr
Die intensive Smartphone-Nutzung kann bei Jugendlichen zur einer Störung des Körperbildes und einem entsprechenden Essverhalten führen. Das ist Ergebnis einer koreanischen Studie. mehr
Das Bedürfnis nach perfekter Selbstinszenierung in den sozialen Medien kann bei Jugendlichen zu Essstörungen führen. Das zeigt eine Studie der Hochschule Landshut. Unrealistische Schönheitsideale und Schlankheitswahn senken demnach das Wohlbefinden und erhöhen die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Nicht nur junge Frauen sind davon betroffen. mehr
Einer aktuellen Studie zufolge sind bei etwa 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland zwischen drei und 17 Jahren psychische Auffälligkeiten zu beobachten. Neue Merkblätter sollen Eltern nun unterstützen, Probleme frühzeitig zu erkennen. mehr
Die Binge Eating-Störung ist weit verbreitet, dennoch kennen viele Menschen sie nicht. Eine Studie konnte nun zeigen, dass Patienten, die unter den Essanfällen leiden, durch ein spezielles Expositionstraining geholfen werden kann. mehr
Dass Alkoholabhängigkeit auch genetischen Komponenten hat, ist bereits bekannt. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass sich diese zum Teil mit denen anderer psychiatrischer Störungen überschneiden. mehr
Ist das Kind deutlich zu dick? Oder viel zu dünn? Immer mehr Jugendliche leiden an Essstörungen, wie Magersucht, Bulimie oder Binge Eating (Esssucht). Die AOK Nordost setzt nun auf die Früherkennung von Essstörungen. mehr
Ein Internet-basiertes, angeleitetes Selbsthilfeprogramm kann Menschen mit Binge-Eating-Störung helfen. Das haben Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Leipzig herausgefunden. Für Betroffene ergibt sich daraus ein niedrigschwelliges und wirksames Angebot. mehr
Bisher gibt es gegen Zwangsstörungen keine spezifischen Medikamente – meist werden Betroffene mit Antidepressiva behandelt. Nun haben Forscher einen molekularen Signalweg gefunden, der an der Entstehung von Zwangsstörungen beteiligt ist, und damit eine Option für neue Therapiemöglichkeiten eröffnet. mehr
Mädchen und Frauen sind besonders gefährdet, Essstörungen zu entwickeln. Doch auch Jungen und Männer leiden gelegentlich unter Magersucht oder Bulimie. mehr