Menschen, die an obstruktiver Schlafapnoe leiden, haben nicht nur ein erhöhtes Risiko für Thromboembolien, sondern auch für Demenz und Krebs. Bei der Schlafapnoe kommt es zu Atemaussetzern im Schlaf. mehr
Nachrichten zum Thema Thrombose
Immer weniger Mädchen und Frauen nehmen eine klassische Antibabypille ein. Nach Daten der AOK bekommt nur noch jede dritte Versicherte ein Kombinationspräparat zur Empfängnisverhütung verschrieben. Viele weichen auf die risikoärmeren Minipillen aus. mehr
15.07.2022
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Auf Deutschland kommt eine Hitzewelle zu. Die macht besonders Patienten mit Bluthochdruck, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen sowie Senioren zu schaffen. Die Herzstiftung gibt Tipps, wie man sie besser übersteht. mehr
Wer regelmäßig viele Flavonoide zu sich nimmt, hat ein geringeres Risiko für Gefäßkrankheiten wie die PAVK (Periphere Arterielle Verschlusskrankheit). Flavonoide sind Pflanzenfarbstoffe. mehr
19.03.2021
AstraZeneca Impfstoff
Einen Tag nachdem die EMA den AstraZeneca-Impfstoff für sicher erklärt hat, meldet die Universitätsmedizin Greifswald einen spektakulären Erfolg. Forscher Andreas Greinacher konnte demnach die Ursache für die Hirnvenenthrombosen entschlüsseln und eine Behandlungsmöglichkeit finden. mehr
17.03.2021
Schlaganfall
Eine Hirnvenenthrombose ist ein sehr seltenes Ereignis. Anders als beim klassischen ischämischen Schlaganfall wird hier nicht die Blutzufuhr, sondern der Abfluss des Blutes aus dem Gehirn durch ein Blutgerinnsel behindert. Es kann zu einer lebensbedrohlichen Hirnschwellung kommen. mehr
11.01.2021
COVID-19 und Gefäßerkrankungen
Bei einer Covid-19-Erkrankung sind nicht nur die Atemwege betroffen. Die Patienten zeigen auch eine verstärkte Neigung zu Thrombosen, die im Auge behalten werden sollten. Dennoch raten Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) von einer prophylaktischen Therapie mit Aspirin ab. mehr
Auch moderne Antibabypillen erhöhen das Risiko für eine Thrombose deutlich. Die Aktuelle S3-Leitlinie zur Hormonellen Empfängnisverhütung weist erstmals auf diese Gefahr jetzt hin. mehr
Wenn Patienten in Folge einer COVID-19-Erkrankung sterben, dann meistens aufgrund einer Lungenentzündung oder eines Lungenversagens. Doch das Coronavirus kann auch zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen und langanhaltende neurologische Schäden verursachen. mehr
26.06.2020
Studie aus der Schweiz
Patienten, die wegen COVID-19 im Krankenhaus behandelt werden, erleiden oft Thrombosen. Eine Fallstudie aus der Schweiz zeigt nun, dass die üblichen Heparinspritzen thromboembolische Ereignisse nicht verhindern können. Die Ärzte mahnen darum eine bessere Prophylaxe an. mehr