Die Zahl der von Zöliakie, Weizenallergie und Weizenunverträglichkeit betroffenen Menschen steigt weiter an. Was sind die Ursachen? mehr
Etwa drei von zehn Erdnuss-Allergien und neun von zehn Ei-Allergien verschwinden bis zum Alter von sechs Jahren. Das zeigt eine australische Langzeitstudie. Bei Babys mit schweren Ekzemen oder mehreren Allergien sind die Chancen geringer. mehr
Nahrungsmittelallergiker haben ein deutlich geringeres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion. Das zeigt eine US-Studie. Asthma erhöht das Ansteckungs-Risiko nicht. mehr
Sich vegan zu ernähren, steht derzeit bei vielen hoch im Kurs. Doch etliche der bei Veganern beliebten Nahrungsmittel sind potente Allergene. So kann Soja eine gefährliche allergische Reaktion auslösen. mehr
Sellerie, Senf, Erdnüsse: Zutaten von Lebensmitteln, die Auslöser von Allergien und Unverträglichkeiten sein können, müssen auf der Verpackung verpflichtend angegeben sein. Ein wichtiger und zuverlässiger Hinweis für Allergiker bei der Kaufentscheidung. Doch was bedeutet der Hinweis „Kann Spuren von Xy enthalten"? mehr
Das Getreide-Eiweiß Gluten verursacht bei Personen mit entsprechender Veranlagung chronische Magen-Darm-Probleme. Ein Medikament gegen die als „Zöliakie" bezeichnete Krankheit gibt es bisher nicht. Einzige Therapie: der völlige Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel – und zwar lebenslang. Beim Einkaufen muss man aufpassen – und immer das Kleingedruckte lesen. mehr
Pollenallergien sind eigentlich schon lästig genug. Mehr als 50 Prozent der Pollenallergiker haben aber zusätzlich noch eine Allergie gegen bestimmte Lebensmittel, die „Kreuzallergie“. Sie entsteht, weil diese unterschiedlichen Allergene ähnliche Eiweiße enthalten. Das Immunsystem hält sie für gefährlich und bekämpft sie, obwohl sie völlig harmlos sind. mehr
Was ist bei der Corona-Impfung von Allergikern zu beachten? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat dazu einen Ablaufplan entwickelt. In den meisten Fällen ist die Impfung unbedenklich, doch es gibt Ausnahmen. mehr
Der Verzehr roher Karotten löst bei vielen Menschen Allergien aus. Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung können aber auch gekochte Karotten diesen Effekt haben. Das ergibt sich aus einer Studie der Universität Bayreuth. Personen, die hier sensibel reagieren, raten die Wissenschaftler deshalb dazu, auf den Verzehr von Karotten ganz grundsätzlich zu verzichten. mehr
Für Veganer oder für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten sind milchähnliche Pflanzendrinks eine willkommene Alternative zu Kuhmilch. Dies gilt vor allem bei Laktose-Intoleranz oder Milcheiweiß-Allergie. Was Mineralstoffe und Vitamine angeht, können Soja-, Reis- oder Mandeldrinks allerdings mit Kuhmilch kaum mithalten. Manche können allergische Reaktionen sogar selbst auslösen. mehr